Heute stand mal wieder eine kleine Geocaching Runde in der Region Bülach an. Zu dritt mit 2 Smartphones und einem Garmin bewaffnet machten wir uns auf den Weg. Als erster Cache suchten wir den Elsässerbrunnen. Nicht lange mussten wir suchen und wir fanden auch den ungefähren Ort aber wo ist bloss der Cache versteckt? Garmin, HTC und Samsung konnten den Cache nicht genau lokalisieren und da es sich um einen Micro handelte, hatte er auch nicht eine Grösse die man schnell erspähen konnte. Nach langem Suchen und befolgen der Tipps gaben wir es schlussendlich auf und fuhren zum nächsten Cache.
Der nächste Cache führte uns zur Ruine von Freienstein. Die Ruine befindet sich auf einem Rebberg am Rande der Ortschaft Freienstein. Die Sage über das Ende der Burg könnt ihr hier nachlesen. Beim Aufstieg zum Cache GCPGRT sahen wir schon von weitem das Lager welches die Jungschi Rümlang dort hatte. Wir wurden sogar zum Nachtessen eingeladen. Da wir aber eine kleine Cachetour heute Abend planten, winkten wir dankend ab. Nach kurzer Zeit hatten wir den Cache gefunden. Da ich den Hint als einzigste gelesen hatte, liess ich meine Begleiter zur Ausnahme mal selbst im Wald suchen.
Der nächste Cache führte uns dann zur Töss. Sch4tzsucher wollte der Natur trotzen und den Cachealti Brugg 2 loggen. Ohne mit der Wimper zu zucken, wurden die
Hosen hochgekrempelt und eine gute Stelle gesucht damit er ins kalte Nass steigen konnte. Küde51 und ich mussten natürlich am Ufer bleiben. Jemand musste ja unseren Sch4tzsucher anfeuern 😉
Da auf Küde51 eine feine Wähe wartete, machten wir uns langsam auf dem Heimweg. Wir machten noch einen kleinen Abstecher zum Nussbaumer Blues (GC20RPM). Das Rätsel für diesen Cache hatten wir beim grillieren am 01. August mit Hilfe eines Kollegen gelöst. Heute konnten wir den Cache schnell mal finden und loggen.
Da auf Sch4tzsucher und mich keine feine Wähe zu Hause wartete wie bei Küde51, wollten wir uns noch an den Altstadt Cache in Bülach wagen. Der Anfang klappte ganz gut, wenn da nicht die Steintafel gewesen wäre. Beide Handy’s zeigten klar auf den gleichen Ort wo die Steintafel mit der Jahreszahl hätte sein sollen. Wir suchten bis es eindunkelte aber leider erfolgslos. Der Bauch war auch schon am knurren und so entschieder wir mangels Sonnenlicht und wegen den knurrenden Bäuchen die Tour zu beenden und nach Hause zu marschieren.